Hier nun der Rückblick auf den Monat Februar – den Rückblick auf den Januar gibt es hier. Wir haben ein wenig bei den Besucherzahlen zugelegt. In den 29 Tagen des Februar gab es insgesamt 1959 eindeutige Besucher, das sind zirka 67 Besucher am Tag (10% mehr als im Januar). Interessant ist, dass die Besuchstiefe zugenommen hat. Es wurden also pro Besucher mehr Seiten abgerufen, wobei die Werte durch Spammer, die massenhaft Kommentare mit fragwürdigen Links hinterlassen etwas verfälscht wurden. Die meitgelesenen Artikel im Februar findet Ihr, wenn Ihr weiter lest.
Die beliebtesten Artikel im Februar 2012:
- Ganz oben steht ein Bericht über die Übernahme des alten Centrum-Warenhauses von KARSTADT durch das Lausitz-Center Hoyerswerda. Etwas, das wohl Jeden Hoyerswerd’schen interessiert. Hier wird es im März Berichtenswertes geben.
- Interessant fanden die Leser offensichtlich auch den Artikel über die Wahrheitstreue des Hoyerswerdaer SV 1919, da wurde ein Spieler als „echtes Eigengewächs“ dargestellt, der seine fußballerische Ausbildung insgesamt 13 Jahre lang beim Stadtkonkurrenten genoss.
- Das Lausitzer Seenland und die Wölfe, eine schwierige Geschichte. Inzwischen sind seit der Wiederkehr der Wölfe schon 25 Tiere gestorben, der größte Feind des Wolfes scheint dabei der Mensch zu sein.
- Die Verbindungen von Hoyerswerda in die Landeshauptstadt Dresden sind kaum befriedigend. Die VSE wollte das ändern und eine Fernbuslinie einrichten, die Konkurrenz hatte etwas gegen die Pläne, die mittlerweile beerdigt wurden.
- Hoyerswerda soll bald sein HY-Kfz-Kennzeichen wieder bekommen können. Auch die BILD-Zeitung berichtete im Februar darüber, aber in was für einer Art?
Auf den weiteren Plätzen landeten Berichte über die Solarparkpläne im WK X, über die Facebook-Gemeinschaft „Alle Hoyerswerdschen Mädels und Jungs“, natürlich auch über die möglichen Auswirkungen der gekürzten Einspeisevergütung für Solarstrom auf die Hoyerswerdaer Grünstrompläne. Dazu ein Bericht über die Spendengeldsuche des Kunstvereins Hoyerswerda, die der Schriftstellerin Brigitte Reimann ein dauerhaftes Andenken schaffen wollen. Und klar, auch die Probleme bei unserer Feuerwehr waren oft gelesen worden.
Die Besucher:
Nur noch knapp 80% der Besucher auf diesem Weblog greifen aus Deutschland zu (vorher 82%). Besonders stark sind die USA mit 7% und Japan mit 3% der Zugriffe.
Wie kommen die Besucher hierher?
Im Februar kamen weniger Besucher über Facebook auf diese Seite, stellen aber mit 55% der Referrer die größte Gruppe dar. Die Anteil der Suchmaschinenbesucher stieg dafür auf 25% an. Über die Internetseite der Lausitzer Rundschau kommen weiterhin 15% aller Besuche zu Stande.