- Felix Ringel bringt Hoyerswerda in die ARD-Tagesthemen
Schon vor über einem Jahr hatte ich angemerkt, dass wir uns in Hoyerswerda glücklich schätzen dürfen, dass wir einen Fürsprecher für unsere Stadt haben, der deutschlandweit ein wenig das Bild von HoyWoy zurecht rückt. Der Berliner Anthropologe Felix Ringel forschte und lebte hier – nutzte die Möglichkeiten und berichtete regelmäßig zunächst in den Lokalzeitungen über sein Projekt. Danach nahm er alle Möglichkeiten wahr, in Zeitungsinterviews, Radiointerviews und eben auch im Fernsehen das echte Hoyerswerda zu zeigen, das Leben der Menschen hier. So berichteten damals auch die ARD-Tagesthemen. Die Spätabendnachrichten mit durchschnittlich über 2 Millionen Zuschauern!
Noch heute ist das Sendevideo im Internet abrufbar. Dabei wird der Bericht so anmoderiert:
Was fällt Ihnen zu der kleinen sächsischen Stadt Hoyerswerda ein? Hohe Arbeitslosigkeit, alles voller Platte, und genau, da war doch mal was 1991, als Arbeiter aus Vietnam und Mosambique angegriffen wurden, ausländerfeindlich sind die da auch noch. Seitdem ächzt Hoyerswerda unter einem extrem miesen Image. Und keine andere deutsche Stadt leidet so sehr darunter, dass ihr die Menschen weglaufen. Seit der Wende sind rund die Hälfte der Einwohner gegangen. Einer aber ist dort extra hingegangen. Der Berliner Wissenschaftler Felix Kringel kam von der Universität Cambridge, um in Hoyerswerda das Leben der anderen zu erfoschen. Und er kommt zu dem Ergebnis: Hoyerswerda ist viel besser als sein Ruf.
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[…] Forscher Felix Ringel bringt die Stadt Hoyerswerda in die ARD-Tagesthemen. Aber mit einem durchaus positiven Bild. Das ist wohl die günstigste Form des […]
[…] und wann ist die Stadt Hoyerswerda auch mal bundesweit im Fernsehen zu sehen. Zuletzt machte oft der Anthropologe Felix Ringel von sich und von uns reden. Vor ihm aber, hatte die Stadt einen besonders in den USA beliebten und bekannten Vertreter in New […]